Geschichte

1990

Neue Vereine werden in Bayern und in den nördlichen Landesteilen von Deutschland gegründet.

1920

Gründung eines "ordentlichen Verbands homöopathischer Laienvereine des Landes Württemberg". Entstehung einzelner Vereine in den Regionen Heidenheim, Göppingen, Laichingen, Reutlingen, Stuttgart, Ulm und Oberndorf.

1914

Das Netz homöopathischer Vereine hat seine Größte Dichte mit 121 Vereinen und 12.792 Mitgliedern erreicht.

1900

Immer mehr homöopathische Vereine werden gegründet. Die Heilkunst findet großen Anklang, da nun eine erfolgreiche Erstversorgung bei erkrankten Patienten vorgenommen werden kann.

1868

Gründung des "Hahnemannia - Landesvereins für Homöopathie in Württemberg" mit 116 nicht-ärztlichen Mitgliedern.

1866-1990

Hahnemannia wird Zentralstelle für die mit der Zeit entstehenden örtlichen Vereine. Der Verein wird Repräsentant der Laienbewegung.

1863

Eine Gruppe württembergischer Homöopathen trifft sich erstmals regelmäßig im Umkreis Stuttgart und schließt sich zu einem Verein zusammen, der Erfahrungen in der neuen Heilkunst austauscht.

1820-1830

Ärzte und Medizinstudenten in Württemberg beschäftigen sich erstmals mit der neuen Heilkunst.